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Clara Brandi et.al "Vertiefte EU-Afrika-Handelspartnerschaft"
 
Neben politischen Gipfeltreffen der Staats- und Regierungsspitzen Afrikas und Europas spielen Fragen der wirtschaftlichen Zusammenarbeit eine zentrale Rolle in den Beziehungen der beiden Kontinente. Wesentliche Instrumente dieser Beziehungen sind die Wirtschaftspartnerschaftsabkommen (Economic Partnership Agreements, EPAs), die seit dem Cotonou-Partnerschaftsabkommen im Jahr 2000 zwischen der EU und den 78 AKP-Staaten (Afrika, Karibik, Pazifik) verhandelt werden.
 
Der Artikel des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik analysiert was die EU und Afrika mithilfe der EPAs erreichen wollen und welche Handlungsmöglichkeiten bestehen. 

Clara Brandi, Merran Hulse, Niels Keijzer: "Wie weiter mit den Wirtschaftspartnerschaftsabkommen? Gedanken zu einer vertieften EU-Afrika-Handelspartnerschaft". Analysen und Stellungnahmen, Deutsches Institut für Entwicklungspolitik, September 2017, Bonn.